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Super-Schnelles Internet gestartet

Sichtlich begeistert drückte Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung (DIE LINKE) nach nur 6 Monaten Bauzeit den roten Knopf und schaltete somit die ersten Leitungen im Hohen Neuendorfer Gewerbegebiet für super-schnelles Internet mit bis zu 50 Mbits frei.

 

Sichtlich begeistert drückte Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung (DIE LINKE) nach nur 6 Monaten Bauzeit den roten Knopf und schaltete somit die ersten Leitungen für super-schnelles Internet mit bis zu 50 Mbits im Hohen Neuendorfer Gewerbegebiet frei.

 

„Der rote Knopf ist keine Attrappe!“, versicherte Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung bevor er gemeinsam mit einem Vertreter der Telekom und einem Gewerbetreibenden das super-schnelle Internet in Betrieb nahm. Ab sofort können die ersten Gewerbetreibenden von der neuen Technik profitieren. In den nächsten Wochen werden weitere Verteiler freigeschaltet, sodass der Ausbau der bisher unterversorgten Gebiete noch dieses Jahr abgeschlossen wird. Möglich geworden war der Ausbau durch Fördermittel der rot-roten Landesregierung, der EU und eine finanzielle Beteiligung der Stadt Hohen Neuendorf. Förderfähig war lediglich die Versorgung von Gewerbetreibenden, die bisher weniger als 2 Mbits empfangen können, da eine Versorgung über zwei Mbits nicht als unterversorgt gilt! „Die Definition der Bundesregierung ist völlig veraltet! Statt Herdprämien zu beschließen, sollte sich schwarz-gelb lieber mit einer Überarbeitung ihrer Förderrichtlinien befassen.“, fordert Lukas Lüdtke, Fraktionsvorsitzender der LINKEN in Hohen Neuendorf.

„Glücklicherweise kann eine Leitung nicht erkennen, ob sie grade gewerblich oder privat genutzt wird,“ fügte Klaus-Dieter Hartung hinzu. „Somit profitieren alle Hohen Neuendorfer Bürgerinnen und Bürger von diesem Ausbau.“ Auch die bereits „ausreichend“ versorgten Gebiete der Stadt werden zukünftig höhere Geschwindigkeiten erzielen. Dafür sorgt ein separater Beschluss der Stadtverordneten. Dieser Ausbau wird jedoch von der Stadt alleine finanziert und Mitte 2013 abgeschlossen sein.

 

Unsere Fraktion begrüßt es außerordentlich, dass es nunmehr endlich gelungen ist, den Ausbau der DSL-Verbindungen voranzutreiben, nachdem sich jahrelang nichts getan hat. Eine Grundregel der Marktwirtschaft („Nachfrage schafft Angebot“) hat beim DSL-Ausbau nicht funktioniert. Eine weitere Grundregel („Konkurrenz belebt das Geschäft“) funktionierte hingegen umso besser: Erst nachdem unsere Fraktion Gespräche mit einem anderen Anbieter, der Firma DNS-Net, Gespräche aufgenommen hatte, war die Telekom bereit, den Ausbau vorzunehmen.

 


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