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Standpunkte zur Rathaus-AG

Die Fraktion DIE LINKE vertritt folgende Standpunkte zur Arbeitsgruppe Rathaus:

 

1. Wir erwarten ein zügiges Arbeiten der AG, so dass es bis zur Sommerpause zu einem mehrheitlichen Ergebnis kommt. Die Ergebnisse sollten dann in der nächsten SVV nach der Sommerpause vorliegen. Um die weitere Diskussion transparent zu gestalten wird die weitere Koordinierung und Abarbeitung vom zuständigen Bau- und Umweltausschuss übernommen.

 

2. Die Wahl von Herrn Seebauer als Moderator der Rathaus-AG begrüßen wir und sehen sie als Bindeglied zwischen den einzelnen Fraktionen, der Verwaltung und den Bürgern.

 

3. Wir plädieren für einen barrierefreien Rathaus-Anbau. Eine schnelle Lösung und Entscheidung im Sinne der deutlichen Verbesserung für die Bürger der Stadt und der Mitarbeiter, die seit Jahren hingehalten werden.

 

Die Fraktion DIE LINKE vertritt folgende  Standpunkte zur Arbeitsgruppe Rathaus:

 

1.      Wir erwarten ein zügiges Arbeiten der AG, so dass es bis zur Sommerpause zu einem mehrheitlichen Ergebnis kommt. Die Ergebnisse sollten dann in der nächsten SVV nach der Sommerpause vorliegen. Um die weitere Diskussion transparent zu gestalten wird die weitere Koordinierung und Abarbeitung vom zuständigen Bau- und Umweltausschuss übernommen.

 

2.      Die Wahl von Herrn Seebauer als Moderator der Rathaus-AG  begrüßen wir und sehen sie als Bindeglied zwischen den einzelnen Fraktionen, der Verwaltung und den Bürgern.

 

3.      Wir plädieren für einen barrierefreien Rathaus-Anbau. Eine schnelle Lösung und Entscheidung im Sinne der deutlichen Verbesserung für die Bürger der Stadt und der Mitarbeiter, die seit Jahren hingehalten werden.

 

4.      Ein Abriss des bestehenden Rathauses kommt für die Fraktion DIE LINKE nicht in Betracht. Die Sanierungskosten für eine Weiternutzung als Teil des Rathauses sind von der Verwaltung zu ermitteln.

 

5.      Eine Stadtbibliothek sehen wir weder im alten noch im neuen Teil des Rathauses. Dafür haben wir am  S-Bahnhof Hohen Neuendorf einen Standort, der weitaus zentraler liegt.

 

6.      Eine Wiederbelebung des Ratskellers sollte angestrebt werden.

 

7.      Die Freiflächen vor dem Rathaus sind als öffentliche Begegnungsflächen zu gestalten.

 

8.      Der Flächen- bzw. Raumbedarf des neuen Rathauses ist zum größten Teil ermittelt worden, so dass einem effektiven Vorgehen nichts mehr im Wege steht.

 


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