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Seniorenwoche eröffnet: LINKE fordert weiter die Anerkennung des Seniorenbeirates

In diesem Jahr findet die 18. Brandenburger Seniorenwoche statt und auch in Hohen Neuendorf hat der Seniorenbeirat bei der Gestaltung mitgewirkt – anerkannt ist er dennoch nicht. Im Jahre 2009 sollte der demokratisch gewählte Seniorenbeirat der Stadt Hohen Neuendorf nach 10 Jahren aktiver Arbeit endlich durch die Stadtverordneten anerkannt werden. Doch einigen Stadtverordneten passten die Mitglieder des Beirates nicht und somit wurde die Anerkennung verweigert. DIE LINKE war damals die einzige Fraktion, welche für die Anerkennung stimmte. Bei der Auftaktveranstaltung der Seniorenwoche bekräftigten die Senioren nun nochmals den Wunsch

In diesem Jahr findet die 18. Brandenburger Seniorenwoche statt und auch in Hohen Neuendorf hat der Seniorenbeirat bei der Gestaltung mitgewirkt – anerkannt ist er dennoch nicht.

 

Im Jahre 2009 sollte der demokratisch gewählte Seniorenbeirat der Stadt Hohen Neuendorf nach 10 Jahren aktiver Arbeit endlich durch die Stadtverordneten anerkannt werden. Doch einigen Stadtverordneten passten die Mitglieder des Beirates nicht und somit wurde die Anerkennung verweigert. DIE LINKE war damals die einzige Fraktion, welche für die Anerkennung stimmte. Bei der  Auftaktveranstaltung der Seniorenwoche bekräftigten die Senioren nun nochmals den Wunsch nach Anerkennung. Von den anwesenden Stadtverordneten konnte sich manch einer plötzlich auch gar nicht mehr erinnern, warum die Anerkennung verweigert wurde. Es hätte wohl Probleme in der Kommunikation gegeben, so der CDU-Vertreter. „Wenn das so ist, sollten wir nach vorne schauen und gemeinsam nach einem Weg suchen, den Beirat schnellstmöglich anzuerkennen!“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN Lukas Lüdtke. Ein erster Schritt auf diesem Weg ist die Behandlung des Themas im Sozialausschuss. Dessen Vorsitzender Sebastian Kullack (DIE LINKE) hat bereits zugesichert, das Anliegen demnächst zu behandeln. Es bleibt zu hoffen, dass die Stadtverordneten es diesmal ernst meinen und die Senioren nicht wieder verprellt werden.


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