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Prof. Dr. Meißner und Vorstandsmitglied Ullrich Richter

Klare Worte - Basis diskutiert Programmentwurf

DIE LINKE in Hohen Neuendorf hat einen weiteren Abschnitt des Programmentwurfs diskutiert. Diesmal war Genosse Prof. Dr. Meißner aus Oranienburg zu Gast. Bereits in der Einleitung wurde deutlich, dass der Referent den Entwurf bis ins Detail studiert hat...

DIE LINKE in Hohen Neuendorf hat einen weiteren Abschnitt des Programmentwurfs diskutiert. Diesmal war Genosse Prof. Dr. Meißner aus Oranienburg zu Gast. Bereits in der Einleitung wurde deutlich, dass der Referent den Entwurf bis ins Detail studiert hat. So sei beispielsweise die Formulierung, dass die Kampfeinsätze der Bundeswehr zu beenden seien nicht ausreichend. „ Was ist mit sogenannten Hilfseinsätzen, Friedensmissionen oder gar Einsätzen im Inneren?“, fragte Meißner. Generell, so Meißner weiter, sei mit der Forderung nach Frieden und Abrüstung ein zentrales Thema der LINKEN zwar benannt. Nach seiner Auffassung müsste dies aber viel weiter vorne im Entwurf stehen.

Das eigentliche Fachgebiet des Gen. Meißner ist jedoch die Wirtschaftspolitik, schließlich hatte er einen Lehrstuhl an der Hochschule für Ökonomie in Berlin und war Generalsekretär sowie stellv. Direktor der Akademie der Wissenschaften. Meißner ging einen seinen Ausführungen u.a. auf die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens und die Forderung nach einem flächendeckenden Mindestlohn ein. Dies sei, ebenso wie eine bessere Verteilung der Arbeit durch Arbeitszeitverkürzungen, grundsätzlich zu befürworten und im Programmentwurf entsprechend wiederzufinden.

 

Wir danken Genossen Meißner für seine klaren und wohl durchdachten Thesen über den Programmentwurf und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

 


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