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Bericht von der Stadtverordnetenversammlung am 28.11.2019

Die SVV hat einstimmig der Ehrenbürgerschaft für Herrn Fred Bormeister beschlossen. Dies ist eine Verbeugung vor der Leistung eines Mannes der Hohen Neuendorf seit der Wende wesentlich geprägt hat. Er war Moderator am Runden Tisch, jahrelang Stadtverordneter,  Motor der Partnerschaft mit Janow Podlaski und lang Jahre Vorsitzender des Partnetschaftskommitees. 

 

Mit großer Mehrheit wurde von der SVV der Beschluss zur Gründung eines „Eigenbetriebes Wohnungswirtschaft der Stadt Hohen Neuendorf“ gegen die Stimmen der FDP und bei Enthaltung der AfD gefasst. Mit diesem Beschluss wurde ein langjähriges Anliegen der Linken mit einer breiten demokratischen Mehrheit in die Tat umgesetzt. Insbesondere unserem ehemaligen Vorsitzenden und Stadtverordneten Ulrich Richter ist es zu verdanken, dass dieses Ziel niemals aus dem Auge verloren wurde. Leider konnte er die Umsetzung nicht mehr persönlich erleben, aber unsere Gedanken waren wir im Augenblick der Abstimmung bei ihm. 

 

Gespannt sind wir, wie die anderen Fraktionen mit unserem Antrag zur Klärung einer künftigen Verkehrsführung am S-Bahnhof Borgsdorf umgehen werden. Nach einer teilweise recht seltsamen Diskussion wurde der Antrag in den Stadtentwicklungsausschuss verwiesen. Dort geht es darum, zu klären wie die Borgdorfer auch bei einem verdichteten Zugverkehr der deutschen Bahn und einem 10-Minuten-Takt der S-Bahn zwischen Borgsdorf und Oranienburg noch die Gleise über- oder unterqueren können.

Die Svv hat einstimmig der Ehrenbürgerschaft für Herrn Fred Bormeister beschlossen. Dies ist eine Verbeugung vor der Leistung eines Mannes der Hohen Neuendorf seit der Wende wesentlich geprägt hat. Er war Moderator am Runden Tisch, jahrelang Stadtverordneter,  Motor der Partnerschaft mit Janow Podlaski und lang Jahre Vorsitzender des Partnetschaftskommitees. 

 

Mit großer Mehrheit wurde von der SVV der Beschluss zur Gründung eines „Eigenbetriebes Wohnungswirtschaft der Stadt Hohen Neuendorf“ gegen die Stimmen der FDP und bei Enthaltung der AfD gefasst. Mit diesem Beschluss wurde ein langjähriges Anliegen der Linken mit einer breiten demokratischen Mehrheit in die Tat umgesetzt. Insbesondere unserem ehemaligen Vorsitzenden und Stadtverordneten Ulrich Richter ist es zu verdanken, dass dieses Ziel niemals aus dem Auge verloren wurde. Leider konnte er die Umsetzung nicht mehr persönlich erleben, aber unsere Gedanken waren wir im Augenblick der Abstimmung bei ihm. 

 

Gespannt sind wir, wie die anderen Fraktionen mit unserem Antrag zur Klärung einer künftigen Verkehrsführung am S-Bahnhof Borgsdorf umgehen werden. Nach einer teilweise recht seltsamen Diskussion wurde der Antrag in den Stadtentwicklungsausschuss verwiesen. Dort geht es darum, zu klären wie die Borgdorfer auch bei einem verdichteten Zugverkehr der deutschen Bahn und einem 10-Minuten-Takt der S-Bahn zwischen Borgsdorf und Oranienburg noch die Gleise über- oder unterqueren können.

 


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